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Dr. Otto Warburg, Biochemiker, Physiologe und Nobelpreisträger hat 1931 schon gesagt:

„Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs.“

… und hat er gesagt, nachdem er den Nobelpreis für Medizin, für
❇️ seine Entdeckung des primären Stoffwechselwegs von Krebszellen erhalten hat und
❇️ nach seiner bahnbrechenden Arbeit über den Stoffwechsel von Tumorzellen.

… und diese Aussage klingt doch so einfach und hat heute noch eine größere Relevanz als vor 93 Jahren.

Nur was bedeutet basisches Milieu?
Ein „basisches Milieu“ bezieht sich auf den Säure-Basen-Haushalt im Körper. Der Säure-Basen-Haushalt ist das Gleichgewicht zwischen sauren und basischen (alkalischen) Substanzen im Körper und wird durch verschiedene Puffersysteme reguliert. Dieser wird mit dem pH-Wert gemessen:
Ein
❇️ hoher pH-Wert (über 7) bedeutet, dass etwas basisch oder alkalisch ist.
❇️ niedriger pH-Wert (unter 7) bedeutet, dass etwas sauer ist.
❇️ pH-Wert von 7 ist neutral.

Da wir in verschiedenen Bereichen des Körpers unterschiedliche pH-Werte brauchen, die unter anderem ganz sauer sein müssen, ist mit „basisches Milieu“ der ein basischer pH-Wert in den Zellen und im Blut gemeint.

Wie kannst du dir das vorstellen?
Stell dir vor, der Körper ist wie ein Garten. Wenn der Boden (also das Milieu) zu sauer ist, wachsen bestimmte Pflanzen (Krankheiten) besser. Aber wenn der Boden basisch ist, haben diese Pflanzen (Krankheiten) Schwierigkeiten zu wachsen.

Ein basisches Milieu hat einen Elektronenüberschuss, was sich sehr positiv auf die Funktion der Zellen, Hormonproduktion usw. und auch den Umgang mit negativen Einflüssen wie Oxidativem Stress auswirken kann.
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Warburgs Aussage impliziert, dass eine alkalische (basische) Umgebung speziell in den Zellen Krankheiten, einschließlich Krebs, verhindern kann. Gleichzeitig drückt sie aus, dass in einer sauren Umgebung im Körper, Krankheiten und Krebs entstehen können. Seine Theorie stützte sich auf die Beobachtung, dass Krebszellen oft in einem sauren Milieu existieren, im Gegensatz zu normalen Zellen, die ein basischen Milieu bevorzugen. Seine Aussage ist, dass die Fähigkeit des Körpers, ein basisches Milieu aufrechtzuerhalten, eine Schutzmaßnahme gegen die Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten sein könnte.

Verschiedene Teile unseres Körpers benötigen, um einen einen guten Job zu machen und zu funktionieren verschiedene PH-Werte. Durch den richtigen PH-Wert Bereich an jeder Stelle können die chemisch physikalischen Prozesse im Körper ordnungsgemäß funktionieren.

Um diesen fein ausgeklügelten Säure-Basenhaushalt in seinem Gleichgewicht zu halten, gibt es verschiedene körpereigene Regelmechanismen:

❇️ die Atmung – und ja schon mal vorab: Wie wir atmen kann maßgeblich den Säure-Basenhaushalt beeinflussen 💡

❇️die Verdauung inkl. Leber

❇️den Kreislauf und

❇️die Hormonproduktion.

Alle dieser Regelmechanismen arbeiten ständig daran, den gesunden pH-Wert im Körper aufrecht zu halten.

Bis hierin bin ich fertig … den Rest muss ich noch fertig schreiben 😉

Was passiert, wenn zu viele Säuren in den Körper gelangen:

Dazu ist es wichtig zu wissen, dass eine der wichtigsten Aufgaben des Körpers ist, das Blut und auch die Zellen in einem sehr engen neutralen bis leicht basischen Bereich des PH-Wert zu halten.

Dafür tut der Körper alles um das sicherzustellen und nutzt Puffersysteme, wie z.B. das Bindegewebe, die Fettdepots, aber auch das Blut, die Zellen und die Niere. Diese Puffersysteme funktionieren auf biochemischer und biophysikalischer Ebene.

Gelangen zu viele Säuren auf einmal in den Körper oder werden im Körper freigesetzt, versucht der Körper diese zu neutralisieren, um eine PH-Wert Verschiebung des Blutes und damit auch der Zellen zu vermeiden. Bei der Neutralisation von Säuren durch Basen entstehen Salze, da der Organismus dies Säuren nicht lagern kann, da diese die Eingeweide verätzen würden. Diese Salze nennt man auch Schlacken. –> Schlacken sind also neutralisierte Säuren.

Zur Neutralisierung der Säuren braucht der Körper basische Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium , Natrium, Calcium und Eisen im begrenztem Maß, wobei Magnesium und Kalium am wichtigsten sind. Zudem spielt Wasser auch eine sehr wichtige Rolle um diese basischen Mineralstoffe zu verteilen.

Wichtig zu wissen ist: Eine Säure hat einen Elektronenmangel und eine Base hat einen Elektronenüberschuss.

Daher können auch negativ geladene Elektronen die Säuren neutralisieren, da die Säure positiv geladen ist und Elektronen die Säuren somit neutralisieren. Das können zum Beispiel Antioxidantien, aber auch Proteine und wertvolle Fette sein.

Ist zu dem Zeitpunkt das Depot an basischen Mineralstoffe im Körper ausreichend aufgefüllt oder sind genug negativ geladene Elektronen vorhanden, können die Regelmechanismen darauf zugreifen.

Werden dem Körper diese Mineralstoffe oder negativ geladenen Elektronen nicht in ausreichender Menge zu dem Zeitpunkt des Bedarfs zur Verfügung gestellt, zieht sich der Körper zum Ausgleich des PH Wertes diese Mineralstoffe aus der Körpersubstanz, wie etwa aus den Knochen, den Knorpeln, den Zähnen, dem Bindegewebe, dem Haarboden, den Sehnen und anderen mineralstoffreichen Geweben.

Ist dies nicht möglich oder ist der Körper in dem Moment überlastet und hat nicht genug Basen zur Verfügung stehen oder er die Säuren nicht so schnell ausscheiden kann, nutzt der Körper das Bindegewebe als schnelle Lagerungsstelle sogenanntes Puffersystem für die Säuren. Ist das schon voll mit Schlacken wird es schwierig, vor allem für die Verdauung.
Die Verdauung nutzt das Bindegewebe als Puffersystem, um überschüssige Säuren zu neutralisieren. Wenn das das schon voll mit Säuren ist kann es zu Verdauung Problemen kommen und zu Ablagerungen an anderen Stellen in Form von Gallensteinen, Nierensteinen oder aber auch der Ausscheidung über die Haut durch Fett, Talk, Ohrenschmalz, Schnupfen, Schuppen etc.

Diese drastischen Maßnahmen der Ablagerung oder Ausscheidung ist quasi die Überlebensstrategie des Körpers um in dem Moment zu überleben, die aber langfristig zu Mineralstoffmangel und anderen Beschwerden führen kann.

Wie können die Magneten bei einer Übersäuerung unterstützen?

Die Magneten können durch Verbesserung der Eigenschaften des Bluts die Säuren schneller aus dem Körper transportieren.

Durch Wasser was mit dem Magnetstab behandelt wird, wird es zellgängiger gemacht und kann so den Abtransport der Schlacken stark unterstützen.

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